Die Zugspitze ist Deutschlands höchster Berg, der oberhalb von Grainau thront und das alltägliche Leben im Zugspitzdorf begleitet. Für viele Gäste in Grainau ist die Besteigung der Zugspitze zu Fuß ein großer Traum. Auch wenn es für mich nicht das erste Mal wird, begleite ich heute jemanden, der seine erste Tour zum Berg der Berge gewagt hat.
Tourensteckbrief
Schwierigkeitsgrad: schwer
Streckenlänge: ca. 20 km
Aufstiege: ca. 2000 m
Abstiege: ca. 2100 m
Die Zeiten im Text können für erfahrene Bergsportler als Referenz dienen. Weniger geübte Bergsteiger sollten wesentlich mehr Zeit einplanen. Die Tour ist nur von Mitte Juni bis Oktober und bei passendem Wetter machbar. Für diese Tour ist es besonders wichtig, allgemeine Sicherheitshinweise für Bergsteiger zu beachten.
Planung & Vorbereitung
Sicherlich ist die Besteigung der Zugspitze nicht für jeden möglich. Wer den Zugspitzgipfel als Tagesausflug in Anspruch nehmen möchte, muss viel Kondition mitbringen. In ihrer leichtesten Variante hat die Tour mindestens 2.000 Höhenmeter. Andere Optionen verlangen vom Bergsteiger noch mehr Ausdauer, Kraft und Erfahrung – z.B. die Route über das Höllental mit mindestens 2.200 hm und zusätzlicher Gletscherüberschreitung. So muss man recht fit sein und seine Kräfte für die Mammut-Tour gut einschätzen können. Jedes Jahr kommt es zu mehreren Einsätzen der Bergwacht, um Wanderer, die sich auf dem Weg zum Zugspitzgipfel gemacht haben, zu retten und wieder sicher ins Tal zu holen. Leider gibt es auch immer wieder tödliche Unglücke.
Zwischenübernachtung. Selbst weniger erfahrene Bergsteiger können ihren Traum einer Besteigung der Zugspitze verwirklichen – auf einer mehrtägigen Wanderung. Hinter der Zugspitze liegen zwei Berghütten, die Übernachtung und Verpflegung anbieten: die Reintalangerhütte (1.366 m) und die Knorrhütte (2.051 m). Die beiden Hütten liegen von der „Zivilisation“ weit entfernt, so verbringt man den ersten Tag (oder sogar zwei Tage) unterwegs, um auf einer 5-7-stündigen Wanderung die Hütte zu erreichen. Von hier ist der Gipfel nicht mehr so weit entfernt und vor allem ist der Aufstieg nicht so steil. Ebenfalls können geübte Bergsteiger, die es an einem Tag aus verschiedenen Gründen nicht mehr schaffen, auf der Höllentalangerhütte (1.387 m) oder an der Wiener Neustädter Hütte (2.213 m) übernachten und am nächsten Tag die Wanderung fortführen. Alle Hütten verfügen über begrenzte Kapazitäten, daher ist eine möglichst frühe Buchung empfehlenswert. Es ist zudem zu empfehlen einen erfahrenen Guide zu buchen.
Bergbahnen. Viele Wanderer schließen ihre Tour am Gipfel ab und fahren mit der Bergbahn ins Tal. Dabei muss man beachten, dass die Bayerische Zugspitzbahn, die Eibsee-Seilbahn und die Tiroler Zugspitzbahn im Sommer nur bis ca. 17 Uhr im Betrieb sind. Prüfen Sie am besten vor Ort, wann die letzte Talfahrt ist. Sollte man die letzte Bahn verpassen, ist man auf einen Abstieg zu Fuß oder Notübernachtung im Münchner Haus am Gipfel oder in einer der naheliegenden Hütten angewiesen. Leider passiert es immer wieder, dass Bergsteiger auf der Zugspitze ihre Zeit schlecht einschätzen, im Freien übernachten müssen oder evakuiert werden. Die Kosten für eine Rettung muss man dann häufig selber bezahlen.
Die leichteste Route geht über den Stopselzieher – ein relativ leichter (A/B), dafür aber 700 m hoher Klettersteig, der die Wiener-Neustädter Hütte mit dem Zugspitzgipfel verbindet. Diese Route wollen wir heute nehmen, mit Start in Ehrwald. Die Ausrüstung für den Klettersteig packen wir mit ein, inklusive Helm, Klettersteig-Set und Stirnlampen.
Der Aufstieg
Auch wenn der Sonntag im September perfektes Wetter verspricht und kein Gewitter in Sicht ist, sind wir früh unterwegs, um mehr Zeitreserven zu haben. Die Tage sind nicht mehr so lang und wir müssen in Kauf nehmen, dass wir aufgrund der Streckenlänge und Höhenmeter eventuell mehr Zeit brauchen als geplant, entsprechend müssten wir mit Stirnlampen absteigen. Gegen 7 Uhr sind wir in Ehrwald angekommen und stellen unsere Fahrräder an der Talstation der Ehrwalder Almbahn ab, die heute Abend wieder unser Zielpunkt sein wird.
7:00 Uhr: Hinter dem Parkplatz geht es erst einmal auf einer breiten Forststraße nach rechts. Der Weg ist gut markiert, es geht an zwei Wegweisern vorbei. Unser erstes Zwischenziel ist die Wiener Neustädter Hütte. Nach kurzer Zeit wird der Weg recht steil und es kommt links ein Fels mit roter Überschrift „WN Hütte“. Hier biegen wir ab und befinden uns jetzt auf einem schmalen, steilen Steig. Der Weg ist voller Schotter und bleibt in den nächsten Stunden so. Dadurch wird der steile schweißtreibende Aufstieg noch mühsamer. Der Weg macht nur wenige Kurven und überquert das Gamskar, wo tatsächlich oft Gämse unterwegs sind. Durch die Lawinen und Starkregen ist der Weg im steilen Kargebiet an vielen Stellen marode und wir müssen auf jeden Schritt achten. Bei Schnee ist dieser Abschnitt auch lawinengefährlich.
8:00 Uhr: Kurz nach 8 Uhr erreichen wir die erste Scharte, die einen herrlichen Ausblick auf Ehrwald und die umliegenden Berge bietet. Ab hier wird der Weg weniger steil, dafür aber felsiger und ausgesetzter. Kurze Abschnitte sind mit einem Drahtseil versehen. Nachdem wir an der Stütze der Tiroler Zugspitzbahn vorbei gehen, öffnet sich ein wahnsinniges Panorama vom Eibsee und Loisachtal, das uns bis zur Wiener-Neustädter Hütte begleitet.
9:00 Uhr: Nach ca. 2 Stunden erreichen wir die Wiener Neustädter Hütte (2.212 m). Direkt bei unserer Ankunft verlassen mehrere Wanderer die Hütte, die hier übernachtet haben. Wie an vielen anderen hochgelegenen Hütten ist die Ausstattung etwas karg und der Innenraum bietet nicht viel Platz, daher verbringt man seine ganze Zeit auf der Terrasse. Die Versorgung der 1883 erbauten Hütte erfolgt über die Tiroler Zugspitzbahn. Die Bahntrasse verläuft direkt über der Hütte, so wird die Bahn gestoppt und die Güter werden von der Gondel mit der Seilwinde ca. 40 Meter abgeseilt. Es ist eine wahre Attraktion für Fahrgäste, denn die Versorgung ist auch bei normalem Personenbetrieb möglich.
An der Hütte gönnen wir uns eine kurze Trinkpause und sind dann startklar für den Klettersteig. Der „Stopselzieher“-Klettersteig durch das Österreichische Schneekar an der Zugspitze wurde bereits 1879 eingerichtet und ist als leicht (A/B) eingestuft. Der Zustieg zum Klettersteig führt durch das Kar. Es dauert ca. 15 Minuten, bis wir den Einstieg erreichen, dann geht es los mit dem Durchklettern einer kleinen Höhle. Für Geübte ist der Klettersteig technisch nicht besonders anspruchsvoll – es ist die Routenlänge, die ins Spiel kommt und vom Bergsteiger ausreichende Kondition für die 1.800 hm hohe Strecke verlangt.
10:00 Uhr: Der Gipfel rückt immer näher. Der seilgesicherte Abschnitt ist vorbei. Ab hier heißt es wieder durch den Schotter zu laufen, so nehmen wir unsere Gehstöcke erneut raus und begehen die letzten Höhenmeter zum Zugspitzkamm, an der aufgelassenen Bergstation der ersten Tiroler Zugspitzbahn vorbei. Am Kamm öffnet sich der Blick zum Zugspitzplatt mit seinen Skiliften, das im Winter immer prächtig mit Schnee verdeckt und im Sommer kaum zu erkennen ist. Hier nehmen wir den schmalen Gratweg nach links in Richtung Zugspitzgipfel, der tatsächlich noch ca. 100 hm und ein gutes Stück weiter entfernt ist.
Der Gipfel
10:30 Uhr: Erst nach einem ca. 20 min langen Marsch erreichen wir die Gipfelstation. Als erstes kommt das historische Münchner Haus, das auf 2.959 m über NN die höchstgelegene Berghütte in Deutschland ist. Das Haus wurde 1894 gegründet und 1900 durch eine meteorologische Station ergänzt. Im Winter 1900/1901 überwinterte hier der Meteorologe Josef Enzensperger erstmals alleine auf der Hütte. Derzeit gilt das Münchner Haus als DAV-Schutzhütte Kategorie II und verfügt über 30 Betten, die oft als Notübernachtung dienen.
Wir betreten die beliebte Sonnenterrasse vom Münchner Haus, die heute bei schönstem Wetter einen herrlichen Blick bietet, und gehen weiter in Richtung Gipfelkreuz. Hier kommen uns Hunderte von Touristen entgegen, die mit einer der Bergbahnen hochgefahren sind. Erstmals wollen wir ein „ehrliches“ Gipfelfoto von meinem Kumpel machen, da es seine erste Besteigung der Zugspitze zu Fuß ist. Dabei entdecken wir, dass die Warteschlange für Gipfelfotos bereits lang ist und wir mindestens eine halbe Stunde warten müssten, bis wir eine Chance erhalten. So verzichten wir auf die Fotos und gehen lieber ins Restaurant 2962, um den Durst zu löschen und den Kalorienmangel nach der erfolgreichen Besteigung wieder auszugleichen.
11:00 Uhr: Obwohl das Restaurant zur Mittagszeit ziemlich voll ist, finden wir einen Platz am Fenster mit Blick auf den Eibsee und genießen unser frühes Mittagessen beim Besprechen verschiedenster Routen, die wir gehen wollen und die von hier aus gut erkennbar sind. Danach gehen wir noch eine Runde um die Gipfelstation, deren komplexe Architektur die Orientierung nicht leichter macht.
Der Abstieg
13:30 Uhr: Dann wird es Zeit, unsere Wanderung fortzusetzen. Mein Wegbegleiter fühlt sich wohl und möchte auch den Abstieg zu Fuß mitmachen, anstatt mit der Gondel runterzufahren. Für uns geht es nun weiter in Richtung Zugspitzplatt und ins Weiße Tal. Nach einer langen aussichtsreichen Pause marschieren wir von der Gipfelstation erstmal zurück am Kamm entlang in Richtung Stopselzieher und Schneefernerhaus, danach nehmen wir die markierte Route zur Knorrhütte. Der steile 900 m hohe Abstieg verläuft durch eine kiesige, mit Felsen versetzte Landschaft. Ohne Schnee kommt uns das Hochplateau ungewöhnlich grau und kahl vor. Durch die Hangneigung, die zu einer erhöhten Lawinengefahr führt, wachsen hier fast keine Pflanzen. Umso schöner ist es, ab und zu eine kleine nette Alpenglocke im Schotter zu sehen.
Das historische Schneefernerhaus (2.656 m) liegt an der Südflanke der Zugspitze rechts von unserer Route und hat definitiv ein eigenes Kapitel in unserer Geschichte verdient. Erbaut 1931 als Hotel, hat das Haus am Anfang auch den Bergbahnhof der Bayerischen Zugspitzbahn beherbergt. Entstanden ist es als Holzbau, das Gebäude wurde mehrmals um- und nachgebaut, dazu wurden die Seilbahnen in der Umgebung im Laufe der Zeit ergänzt und geändert. Es existierte ein 800 m langer Fußgänger-Stollen zwischen dem Hotel und der alten Tiroler Seilbahn, der heutzutage nur der Permafrost-Forschung dient. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Schneefernerhaus durch die US-Armee beschlagnahmt und als Erholungszentrum genutzt. Nach der Freigabe und Renovierung war das Hotel von 1952 bis 1965 wieder in Betrieb. Bei dem schweren Lawinenunglück am 15. Mai 1965 mit 10 Todesopfern und über 20 Schwerverletzten, wurde das Hotelgebäude von den Schneemassen stark betroffen. Als Folge des Unglücks wurde der Lawinenwarndienst Bayern gegründet. Ab 1988 wurden der neue Zugspitzbahnhof und das Restaurant Sonnalpin am Zugspitzplatt in Betrieb genommen, wodurch das Schneefernerhaus seine touristische Bedeutung teilweise verloren hat, so wurden das Hotel und Restaurant 1992 geschlossen. Seit 1999 ist das Schneefernerhaus eine Umweltforschungsstation, in der mehrere Einrichtungen zusammenarbeiten.
14:30 Uhr: Nach ca. einer Stunde erreichen wir die Sonnalpin Station mit ihrem Zugspitzbahnhof. Hier, wo im Winter die Skiabfahrten beginnen, verbringen die Schneeraupen in praller Sonne ihre langen Sommerferien. Beim Überqueren des Zugspitzplatts hat man immer wieder das Gefühl, auf dem Mond zu sein. Auch die Skilifte sehen ohne Schnee völlig surrealistisch aus. Die Route ist allerdings recht voll: hier sind die Wanderer unterwegs, die auf der Reintalangerhütte und Knorrhütte übernachten und am nächsten Tag die Zugspitze besteigen wollen. Auf der linken Seite ist der Brunntalgrat mit seinen steilen Felsflanken gut sichtbar – hier führt eine Kletterroute von der Knorrhütte zum berüchtigten Jubiläumsgrat. Wir lassen uns Zeit, das Plateau zu erkunden, und erreichen schließlich die Knorrhütte.
15:30 Uhr: Die Knorrhütte (2.051 m) bietet bereits seit 1855 Übernachtungen für Bergsteiger. Erbaut mit Privatspenden, wurde die Hütte vom neu gegründeten Deutschen Alpenverein übernommen, umgebaut und erweitert. Derzeit verfügt die Hütte über 119 Schlafplätze und ist modern und nachhaltig ausgestattet. Wir gehen auf die gemütliche Hüttenterrasse und gönnen uns wieder eine längere Pause, bevor der 3-stündige Marsch ins Tal beginnt.
16:30 Uhr: Der Abstieg von der Knorrhütte nach Ehrwald übers Gatterl ist eine 10 km lange Strecke, die zwar leicht zu gehen ist, aber angesichts ihrer Länge und der bereits begangenen Höhenmeter auch für erfahrene Bergsteiger anstrengend sein kann. Die Sonne ist noch hoch als wir die Hütte verlassen. Kurz nach dem Start passieren wir die untere Grenze vom Skigebiet Zugspitzplatt – hier ist es wieder sehr interessant zu beobachten, wie die Orte, die man üblicherweise nur mit Schnee sieht, im Sommer aussehen. Die Route verläuft erstmal durch eine malerische Moränenlandschaft im Reintalkessel. Der Blick ins Reintal und zurück auf die Zugspitze und Knorrhütte ist einfach traumhaft.
17:30 Uhr: Nach ca. 1 Stunde erreichen wir das sogenannte Zugspitzgatterl, das die Landesgrenze zwischen Bayern und Tirol markiert. Unterwegs passiert man die ehemalige Zollhütte der Bundeszollverwaltung und eine Gedenkstätte mit Wegekreuz. Auf diesem Weg sammeln sich durch kürzere Aufstiege weitere 200-250 hm zusammen. Danach geht es bergab in Richtung Hochfeldern Alm, wo wir die Skigebietsgrenze und die ersten Skilifte von der Ehrwalder Alm erreichen. Weiter geht’s auf den breiten Bergstraßen und Gehwegen in Richtung Ehrwalder Alm. Von hier verbleiben „nur“ ca. 400 hm bis zur Talstation, wo wir in der Früh unsere Räder geparkt haben. Um die Zeit und Kräfte zu sparen, nehmen wir die asphaltierte Forststraße. Es geht schnell runter und wir erreichen in der Dämmerung die Talstation.
19:45 Uhr: Unsere Tour endet wie geplant am Parkplatz Ehrwalder Almbahn. Es waren über 20 Kilometer und ca. 2.000 Höhenmeter, so sind wir jetzt recht müde und jeder freut sich auf Zuhause und sein Bett. Und die Bergschuhe kann man endlich ausziehen!
Tipps & Infos:
- Anreise mit dem Auto: Vom Hotel am Badersee nimmt man die B23 nach Ehrwald. In Ehrwald angekommen, biegt man nach links ab und gleich wieder nach links zur Tiroler Zugspitzbahn. Von hier ist der Zielpunkt der Wanderung über 6 km entfernt, deshalb ist es empfohlen, ein zweites Fahrzeug (Auto oder Fahrrad) an der Ehrwalder Almbahn abzustellen. Dafür muss man weiter durch Ehrwald fahren und im Ortszentrum der Beschilderung folgen. Beide Parkplätze sind gebührenpflichtig. Wer nur mit einem Fahrzeug kommt, muss zum Schluss den Parkplatz zu Fuß (1 bis 1,5 Stunden) erreichen.
- Anreise mit dem öffentlichen Verkehr: Zur früheren Stunde, zu der die Tour beginnen sollte, besteht leider keine Möglichkeit, mit dem ÖPNV anzureisen.
- Ausrüstung & Verpflegung: Bei längeren Touren wie diese sollte man immer Notfall-Verpflegung und genügend Wasser mitnehmen, auch wenn mehrere Hütten auf der Route zur Verfügung stehen. Beachten Sie konsequent alle Sicherheitshinweise und investieren Sie Zeit in die Vorbereitung.
- Berghütten: Prüfen Sie im Voraus die Öffnungszeiten, die Einkehr- und eventuell die Übernachtungsmöglichkeiten in der Wiener Neustädter Hütte, Münchner Haus, Knorrhütte, Hochfeldern Alm, und im Tirolerhaus an der Ehrwalder Alm.
- Talfahrt mit der Tiroler Zugspitzbahn: Wer sich am Gipfel außer Kräft fühlt, kann mit der Tiroler Zugspitzbahn direkt zum Startpunkt runterfahren.
Alle Wanderungen im Badersee-Blog
BEWEGEN: Mehr Aktivitäten in unserem Freizeit-Guide
NOCH KEINE UNTERKUNFT FÜR DIE TOUR GEBUCHT?
Zimmer & Preise Alle Übernachtungsangebote