Die Sechste Etappe des Spitzenwanderwegs führt von Mittenwald hinauf zum Königshaus am Schachen, eines der Königsschlösser des Märchenkönigs Ludwig II. von Bayern. Das Königshaus am Schachen liegt auf 1.866 m und ist nur auf Schusters Rappen oder mit dem Mountainbike erreichbar und birgt somit einen besonderen Anreiz. Zudem ist die Etappe 6 mit der Etappe 7 zu kombinieren und eine Übernachtung im Schachenhaus nötig. Entsprechend erwartet den Wanderer auf diesen Etappen ein ganz besonderes Wandererlebnis.
Tourensteckbrief
Schwierigkeitsgrad: schwer
Streckenlänge: ca. 26 km
Aufstiege: 1.200 hm
Abstiege: 600 hm
Karte © www.ich-geh-wandern.de
Spitzenwanderweg – auf 200 km die Naturlandschaft der Zugspitzregion erleben
Vor nicht allzu langer Zeit wurde der Spitzenwanderweg feierlich eröffnet. Auf 200 km und 12 Etappen führt der Fernwanderweg durch die malerisch vielfältige Landschaft der Zugspitzregion. Dabei werden auch mehr als 6.800 Höhenmeter hinterlegt, also ist der Spitzenwanderweg ein recht sportliches Unterfangen. Aber es lohnt sich. Denn der Weg führt durch eine vielfältige Landschaft und passiert dabei auch zahlreiche Kulturdenkmäler. Start- und Endpunkt ist das malerische Städtchen Murnau. Zwei Hüttenübernachtungen sind auf dem Fernwanderweg inkludiert, einmal im Soiern- und einmal im Schachenhaus. Auf den 200 km passieren Wanderer traumhafte Aussichten, blumenreiche Berg- und Moorwiesen, tiefblaue Bergseen, sprudelnde Quellen und Flüsse, die spektakuläre Partnach- und Höllentalklamm, Voralpengipfel mit Weitsichten, sowie Kulturdenkmäler wie die Königsschlösser Schachen und Schloss Linderhof, sowie typisch bayerische Ortschaften wie Murnau, Krün, Mittenwald, Grainau oder Oberammergau. Es gibt somit viel zu erleben und zu entdecken auf dem 200 km langen Pfad.
Und auch wir sind heiß auf den Fernwanderweg und beschreiten diesen Etappe für Etappe, denn auch für uns Einheimische wird der Weg ein besonderes Erlebnis werden. Zum Teil alleine, aber auch mit meiner Kollegin werde ich den Weg laufen. Begleiten Sie uns auf dem Wanderpfad.
Der Spitzenwanderweg: Alle Etappen auf einen Blick
Bild © spitzenwanderweg.de
Zur Etappe 3: Durch die Partnachklamm von Garmisch-Partenkirchen nach Krün
Etappe 6: Von Mittenwald bis zum Schachenhaus
„Der Berg ruft!“
Luis Trenker, italienischer Bergsteiger und Schauspieler, 1892 – 1990
Heute steht uns eine zwei-Tages-Etappe bevor, die uns von Mittenwald zum Schachenhaus und von dort am kommenden Tag nach Kreuzeck und somit wieder nach Garmisch-Partenkirchen bzw. Grainau führen wird. Vor dieser Etappe habe ich Respekt, nicht nur sind 1.215 Höhenmeter zu bewältigen, sondern am nächsten Tag erwartet uns auch ein gewaltiger Abstieg, der auf einem schmalen alpinen Wanderweg von der Höhe hinab ins Tal führt. Entsprechend ist Trittsicherheit gefragt und als Wanderer sollte man keine Höhenangst verspüren. Umso glücklicher bin ich, dass ich diese Etappen wieder mit meiner Kollegin Polly erwandere, denn als angehende Bergwachtlerin fühle ich mich bei ihr gut aufgehoben.
Das Wetter soll leider in den kommenden beiden Tagen wechselhaft sein, allerdings sieht es am Morgen danach aus, dass wir bis zum späten Nachmittag vom Regen verschont werden und somit trockenen Fußes bis zum Schachenhaus gelangen. Entsprechend starten wir früh in Mittenwald, um den Regenschauern auch sicher zu entkommen. Der Rucksack ist gut gepackt mit Wechselkleidung, falls wir nass werden, warmen Pullovern (nachts können die Temperaturen auch im Sommer recht fallen) und Regenjacke, sowie ausreichend Wasser und Essen für zwischendurch und natürlich das was wir für die Nacht im Schachenhaus noch benötigen.
Von Mittenwald geht es erst einmal bergauf. Eine erste Wegeumleitung sorgt dafür, dass wir die ersten Höhenmeter über Treppen erklimmen dürfen. Da freuen sich direkt schon einmal die Beinmuskeln. Dann geht es weiter im Zickzack über einen Naturpfad hinauf auf die Höhe bis wir auf den geologischen Lehrpfad treffen. Das erste Stück des Weges bis zum Ferchensee ist mir gut bekannt und somit weiß ich, dass die ersten Kilometer des Weges zumindest ein Spaziergang sein werden. Denn nach dem ersten Aufstieg geht es zunächst bis zum Lautersee auf fast ebenen Wegen weiter.
Der Lautersee ist schnell erreicht und liegt noch ganz ruhig da. Außer uns sind bisher nur zwei Radfahrer unterwegs. Das Wetter ist heute allerdings auch nicht wirklich einladend, insbesondere nicht für Badefreunde, die bei schönem Wetter das hiesige Freibad frequentieren. Andererseits hatten wir die letzten Tage wirkliche heiße Temperaturen und lieber erklimmen wir heute die 1.215 Höhenmeter bei 15°C als bei über 25°C. Dafür fällt heute auch ein kurzer Sprung in den Ferchensee zur Abkühlung aus.
Vom Lautersee geht es noch einmal ein Stück bergauf und dann erreichen wir schon bald den Ferchensee. Den ersten Teil des Weges sind wir sehr gut zeitlich vorangekommen. Ab den Ferchensee heißt es nun auf Wanderzeichen zu achten, denn ab hier haben wir keine Ahnung wie uns der Spitzenwanderweg weiterführen wird. Ich habe zwar noch in Erinnerung, dass es eine Abzweigung gab, die auf einem kleinen Trampelpfad hinaufführt, doch ob es sich dabei um den Spitzenwanderweg handelt, weiß ich nicht, da ich damals auch kein Zeichen gesehen hatte.
Das Zeichen vom Spitzenwanderweg ist dann auch tatsächlich etwas zwischen den Bäumen und Sträuchern versteckt, aber weist auf den Trampelpfad hin, den ich in Erinnerung hatte. Ab hier heißt es nun wieder bergauf marschieren. Auf dünnen Pfad geht es für einige hundert Meter weiter, bis wir zu einer Holzhütte mit einer kleinen Bank davor kommen. Hier gönnen wir uns eine erste Pause, etwas trinken und ein erstes Pausenbrot verzehren.
Bevor es weiter geht, werfen wir nochmal einen Blick auf die Wetter-App. Noch sieht es bei wetter.de so aus, als würde es nur bewölkt sein, bei Polly auf weather.com ist bereits Regen angesagt. Mal schauen, welcher Wetterbericht richtig sein wird. Ich hoffe meiner. Von der Hütte aus startet dann der erste wirklich steile Anstieg, der uns auf den Schützensteig leitet. Polly ist schon schneller oben als ich, aber auch ich komme oben an. Einmal auf der Höhe angekommen weist uns ein Schild darauf hin, dass es noch 3:50 Stunden bis zum Schachen sind. Unten am Ferchensee waren es noch 04:30 Stunden. Allerdings setzt jetzt doch Regen ein und so ziehen wir uns unsere Regensachen über. Der Schützensteig führt jedoch schön durch eine bewaldete Landschaft, sodass uns die Bäume vor Regen schützen und wir nicht zu viel Nässe abbekommen.
Der schmale Pfad führt durch eine wahrlich traumhafte Landschaft. Mal eben, mal bergauf passieren wir teils urwaldige Passagen, teils laufen wir vorbei an meterhohen Felsen, die links des Weges aufragen. Wenn der Regen nicht wäre, würden wir diese Passage sicherlich noch mehr genießen, aber die Hosenbeine streifen am nassen Gras und den Sträuchern, durch die sich der schmale Pfad zieht, so dass wir die Feuchtigkeit doch langsam zu spüren bekommen.
Wir haben mittlerweile das Gefühl schon ewig auf dem Pfad unterwegs zu sein. Nachdem uns das erste Stück recht kurz vorkam, glauben wir fast, bald das Ende des Schützensteigs erreichen zu müssen. Eine kleine Pause muss erst einmal sein, auch wenn es weiterhin über uns regnet. Ein Baumstamm genügt uns dieses Mal als Sitzgelegenheit und mit den eingepackten Sitzkissen können wir trocken sitzen. Über uns schützt uns das Blattwerk der Bäume. Mit der Wanderapp versuchen wir unseren jetzigen Standort auszumachen, aber hier oben ist der Empfang leider nicht überragend. Ein Schild haben wir bereits seit langem nicht mehr gesehen. Nach 10 Minuten wird es uns zu ungemütlich und es geht weiter. Weit kann es ja bis zur Wettersteinalm nicht mehr sein.
Wir laufen weiter durch dichten Wald und folgen den einzig vorhandenen Pfad. Dann hören wir erste Kuhglocken aus der Ferne. Das ist ein gutes Zeichen. Wo Kühe sind kann die Almhütte nicht mehr weit sein. Tatsächlich erreichen wir bald darauf eine Lichtung und wir gelangen auf einen breiteren Pfad. Hier ist auch endlich wieder ein Wanderzeichen, dass nur noch 20 Minuten bis zur Wettersteinalm ausweist. Gott sei Dank sage ich da nur – die für diese Wanderung langersehnte Einkehr ist damit fast schon in Sichtweite. 20 Minuten, das ist jetzt ein Klacks. Da kommt neue Energie auf, die Müdigkeit ist verflogen, die Beine fühlen sich wieder leicht und die Schrittgeschwindigkeit nimmt zu.
Die Kuhglocken läuten zunächst immer stärker, es läuft sich gut, doch dann wird der zunächst breite Pfad wieder klein und schmal. Es geht wieder durch den Wald, das Läuten der Glocken entfernt sich immer mehr und es kehrt Stille im Wald ein. 20 Minuten sind wir längst gelaufen und dann stehen wir auch noch vor einem steilen Abstieg. Sind wir überhaupt auf dem richtigen Weg unterwegs? Irgendwie kommen wir uns reingelegt vor. Aber andere Abzweigungen gab es nicht. Also folgen wir weiter dem Weg. Nach einer uns vorkommenden weiteren Ewigkeit, die die anfängliche Energie an der Lichtung komplett vertrieben hat, sehen wir endlich die Almhütte. Was für ein Segen. Noch ein paar Meter und wir stehen vor der Tür. Unsere nassen Sachen dürfen wir im Stall aufhängen und dann die Hütte betreten.
Der Wunsch auf ein Schnitzel mit Pommes und Salat kann ich schon einmal begraben. Auf der Karte stehen zwei Suppen, Kaiserschmarrn und verschiedene Kuchenvarianten. Eine Nudelsuppe gönnen wir uns zunächst um uns aufzuwärmen. Der Kamin wird angezündet, eine Gruppe in Nähe des Kamins verlässt die Hütte, so dass wir schnell aufrücken und näher am wärmenden Feuer sitzen können. Die Suppe hat schon einmal gut gewärmt, aber für den weiteren Aufstieg brauchen wir doch etwas mehr im Magen. Also noch ein Kaiserschmarrn.
Ausgeruht, etwas getrocknet und gestärkt verlassen wir die Wettersteinalm, um das letzte Stück hinauf zum Schachenhaus anzugehen. Normalerweise würden wir über den Schachentorsteig den Aufstieg zum Schachen unternehmen. Das Wetter macht uns allerdings einen Strich durch die Rechnung. Der Bergkamm ist wolkenverhangen, es regnet weiterhin, wenn auch leicht und es wäre derzeit zu gefährlich diesen Weg zu begehen, wenn es sich vermeiden lässt. Auch die Hüttenwirte raten bei der Wetterlage davon ab. Also folgen wir der normalen Wanderausschilderung zum Schachen hinauf. Auf breitem Wanderpfad geht es nun erst einmal in weiten Kehren bergauf.
Wo wir auf dem Schützensteig noch unter uns waren, treffen wir hier vermehrt auf einige Wanderer und sogar Mountainbiker, die von Elmau aus kommend zum Schachen unterwegs sind. Auch einige Kühe treffen wir an, die es sich im nassen Gras gemütlich gemacht haben. Der Regen hört wieder auf, aber die Wolkendecke in den Bergen ist weiterhin dicht, so dass die schönen Bergaussichten, die wir ab dieser Höhe eigentlich hätten, für uns verborgen bleiben. Sehr schade. Nach weiteren Kurven sehen wir dann das Königshaus am Schachen, zwar noch in der Ferne, aber immerhin ist unser Endziel schon einmal in Sicht. Polly, die auf diesem Wege schon mehrfach das Schachenhaus erwandert hat, schlägt noch einen kleinen Ausflug zum Schachensee vor, den sie mir unbedingt zeigen will.
An dem türkisblauen Schachensee hätte sich bei schönem Wetter sicherlich eine Rast gelohnt und wir wären kurzerhand in den See gesprungen, aber jetzt betrachten wir ihn nun aus der Ferne, machen ein Foto und schon geht es zurück zum Hauptpfad, um unser Endziel der heutigen Etappe endlich zu erreichen. Das Jagdhaus von König Ludwig und das Schachenhaus tauchen wieder vor unseren Augen auf. Es ist nicht mehr weit, dann haben wir es geschafft.
Mit kräftigen Schritten, das Ende des heutigen Wandertags fast geschafft zu haben, ein warmes Zimmer, trockene Kleidung und ein hoffentlich gutes Abendessen vor Augen, motiviert und gibt wieder Energie. Leider setzt der Regen auch noch einmal heftiger ein, aber das ist jetzt nicht mehr so schlimm. Pollys Wetterbericht war somit doch akkurater als meiner. Schon bald sind wir da. Auf den letzten Metern durchlaufen wir eine blühende Landschaft, bespickt mit gelben Enzian, der leider jetzt schon etwas verblüht ist. Aber ein tierisches Highlight gibt es noch. Ein kleiner Alpensalamander sucht gerade Schutz zwischen den Steinen.
Wir haben es geschafft. Wir stehen vor der Tür des Schachenhauses und wollen jetzt nur noch unseren Schlüssel für unser Doppelzimmer bekommen. Das Schachenhaus verfügt auch über einen Trockenraum, in dem wir unsere nassen Sachen, nachdem wir uns schnell umgezogen haben, zum Trocknen aufhängen. Die Socken sind vollends durchnässt, die Schuhe ebenfalls, aber bis morgen wird alles wieder trocken sein. Das Abendessen wird schon schnell serviert. Die Abendkarte ist ebenfalls sehr überschaubar. Ich entscheide mich für ein paar Wiener mit Kartoffelsalat, Polly für die Spaghetti Bolognese.
Nach dem Abendessen klärt das Wetter etwas auf, so dass es sich lohnt noch einmal eine kleine Runde um das Königshaus am Schachen zu drehen. Das von König Ludwig II. von Bayern in der Zeit von 1869 – 1872 nach Plänen von Georg Dollmann erbaute Schlösschen wurde im Schweizer Chaletstil errichtet. Es wird oft als Jagdschloss betitelt, aber König Ludwig II. hielt nichts von der Jagd. Von außen eher unscheinbar im Vergleich zu anderen Schlossbauten des Königs, ist das Innere jedoch prunkvoll ausgestattet, insbesondere das Türkische Zimmer, das der König nach dem Vorbild eines Palastes in Eyüp bei Istanbul gestalten ließ.
Leider sind die Räumlichkeiten schon geschlossen, so dass wir wohl noch einmal hierher kehren müssen, um eine Führung durch das Königsschloss zu machen. Da wir aber auch nicht über den Schachentorsteig aufsteigen konnten, gibt es einen Grund mehr, hierher noch einmal zurück zu kehren. Der Alpengarten ist ebenfalls schon geschlossen, so drehen wir nur eine kurze Runde. Von hier oben ist unser morgiger Pfad normalerweise gut auszumachen, doch jetzt hängen überall die Wolken in den Bergen.
Hoffen wir, dass sich das Wetter bis morgen bessert. Sollte es sich verschlechtern, wäre es wahrscheinlich ratsam wieder nach Mittenwald abzusteigen, denn bei Regen wäre der Abstieg ins Reintal durchaus gefährlich und sehr rutschig. Wir sind jedoch positiv gestimmt. Ich bin zusätzlich gespannt wie sich meine Muskeln morgen früh anfühlen werden. Ich hoffe inständig, dass ich keinen Muskelkater verspüren werde. Für die Nacht ist jetzt erst einmal ein erholsamer Schlaf angesagt und morgen früh sehen wir dann weiter. Allem in allen war es trotz des Regens ein guter Wandertag.
Tipps & Infos:
- Streckenlänge: 15 km, Leistungskilometer: 26 km
- Gehzeit ohne Pause: ca. 5 Stunden 9 Minuten (dies ist nur wirklich für sehr schnelle und geübte Wanderer, man sollte mit ca. 6 Stunden 15 Minuten bis 7 Stunden 30 Minuten ohne Pause kalkulieren)
- Höhenmeter ca. 1.215 m hoch, 549 m runter, Höchster Punkt 1.878 m
- Schwierige Wanderung, überwiegend bergiges Gelände, mehrheitlich auf schmalen, kleinen Pfaden, gute Wanderschuhe nötig und Wanderstöcke.
- Vom Tourismusamt gibt es leider nur eine Übersichtskarte vom Spitzenwanderweg. Auf der offiziellen Spitzenwanderweg-Website gibt es auch keine digitale Wegekarte. Die beste Navigation ist hier.
- Öffentlicher Nahverkehr: Eibsee-Bus ab Hotel am Badersee bis zum Bahnhof Garmisch-Partenkirchen, dann mit der Regionalbahn 5411 bis Mittenwald Bahnhof (ca. 1:11 Fahrzeit). Wer mit dem Auto nach Mittenwald anreist, kann das Auto im Zentrum der Stadt parken (am besten kostenfreier Parkplatz oder Tiefgarage, ohne Parkzeitlimit).
- Einkehrmöglichkeiten: Lautersee Alm (öffnet ab 10:00 Uhr), Seehof Lautersee (öffnet ab 09:00 Uhr), Gasthaus Ferchensee (öffnet ab 09:00 Uhr) Wettersteinalm (nur Ende Juni bis Anfang September geöffnet!). Aktuelle Öffnungszeiten vorher prüfen.
- Die Tour lässt sich zum Teil abkürzen. Man kann bis zum Ferchensee fahren und von dort den Aufstieg begehen (ca. 1:45 Stunden weniger Wanderzeit).
- Das Wanderzeichen des Spitzenwanderwegs ist zum großen Teil vorhanden. Bei schlechtem Wetter ab Wettersteinalm lieber den breiten Wanderweg zum Schachen nutzen als über den Schachentorsteig zu gehen. Sicherheit geht vor.
- Übernachtung Schachenhaus und Besichtigung Könighaus: www.schachenhaus.de
- Wer mehr Kondition mitbringt, kann auf die Meilerhütte (ca. +500 hm) aufsteigen. Die Meilerhütte ist mit der Höhe 2.372 m über N.N. Deutschlands zweithöchstgelegene Hütte. Lesen Sie unseren Blog dazu.
Zur Etappe 7: Vom Schachenhaus bis Kreuzeck
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