Warum gerade im Winter Wellness und Massagen dem Körper gut tun!
Im Winter möchte man gerne etwas mehr zur Ruhe kommen, entschleunigen und dem Körper Erholung geben. In der kalten Jahreszeit bleibt man am liebsten unter der warmen Decke liegen, warme Bäder mit einer wohltuenden Essenz sind mehr gefragt als im Sommer und auch ein Gang in die geheizte Sauna fühlt sich im Winter gleich noch besser an. Der Winterblues stellt sich bei vielen ein, aber mit einer Wellness-Auszeit kann man diesem schnell Ade sagen.
Die eisigen Temperaturen draußen und die warme, trockene Heizungsluft in den Räumen stellen den menschlichen Körper vor große Herausforderungen. Um sich ein wenig zu schützen und die Körperwärme zu speichern, werden die Blutgefäße enger gestellt, was automatisch auch eine schlechtere Durchblutung zur Folge hat. Ab minus 8 Grad wird sogar die Fettproduktion der Haut eingestellt und ein erweiterter Schutz von außen wird somit dringend nötig. Massagen und Saunagänge können dem entgegen wirken.
Die eine Wintermassage gibt es so nicht, aber die Techniken der Massage, die sich besonders gut für die winterliche Jahreszeit eignen, werden entsprechend angepasst. Die zentralen Ziele, die durch eine Wintermassage verfolgt werden, sind eine Stärkung des Immunsystems, die Aktivierung der Selbstheilungskräfte, die Entspannung der Muskulatur, die Entkrampfung und Lösung von Blockaden, eine Prävention gegen Erkältung, die Aktivierung des Stoffwechsels von Organen und Haut, das Aufwärmen des Herz-Kreislauf-Systems und der Muskulatur, eine verbesserte Durchblutung, die Freisetzung neuer Energie und positiver Stimmung. Dass eine Massage im Winter vor Erkältung schützt und das Immunsystem stärkt, ist sogar medizinisch bewiesen.
Zudem sorgen wärmende Öle bei der Massage dafür, dass die Haut geschmeidig wird und wertvolle Fettstoffe in die Haut gelangen.
Und auch Wintersportler profitieren von einer Massage nach dem Sport. Im Winter werden andere Partien der Beinmuskulatur beansprucht als im Sommer, die festsitzenden Skischuhe engen die Waden ein, das Schienbein und die untere Fußgelenkmuskulatur werden mehr belastet. Auch der restliche Körper wird im Winter anderen Bewegungen ausgesetzt und es kann nach einer Pausenzeit zu Muskelkater und Verspannungen kommen. Diese können durch eine Massage gelöst werden. Bei einem Vorabgespräch mit unserer Spa-Therapeutin werden Triggerpunkte identifiziert und eine auf Sie individuell abgestimmte Behandlung sorgt für den entsprechenden ganzheitlichen Effekt.
Saunagänge haben ebenfalls einen positiven Effekt auf die körperliche Gesundheit. Durch die Hitze erweitern sich die Gefäße und der gesamte Körper wird besser durchblutet. Durch das Schwitzen werden rund drei Millionen Schweißdrüsen aktiviert, die sich darum kümmern die Haut zu kühlen und schlechte Substanzen aus dem Körper zu schwemmen. Der Körper nimmt die erhöhte Haut- und Körpertemperatur als Fieber wahr und reagiert entsprechend mit der Aktivierung von Abwehrzellen. Damit steigt die Herzfrequenz und die Atemfrequenz nimmt zu, während die Muskeln sich aber entspannen. Achten Sie darauf, dass sich der Körper nach der Sauna erst langsam wieder an den Temperaturwechsel gewöhnen muss und kühlen Sie den Körper startend beim rechten Fußgelenk über die Beine und Arme in Richtung Herz ab.
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